Systemische Supervision.
Lange Zeit galt die Supervision als eine Form der Wissenserweiterung, indem man Fachpersonen zu einer Fragestellung hinzu zog und somit „den“ Lösungsweg vorgesetzt bekam. Besonders in der Systemik aber auch allgemein in der heutigen Zeit, gilt die Supervision vielmehr als eine Methode zur Reflektion eigenen Handelns und der Erweiterung von Möglichkeiten,
um die Qualität professioneller Arbeit zu erhalten oder zu verbessern. Um eine Lösung zu entwickeln, benötigt es nicht das Wissen des Supervisors/der Supervisorin zum vorhandenen Problem, vielmehr geht es darum, das Problem mit dem Wissen von Systemtheorie zu reflektieren, um daraus zu neuen Lösungsansätzen zu gelangen.
Themen für eine Supervision.
Auch in meiner supervisorischen Tätigkeit arbeite ich mit einer wertschätzenden Haltung gegenüber Ihnen und Ihren Lebens- und Berufsbildern und eröffne mit Ihnen zusammen Räume, in denen neue Lösungswege für Sie entstehen können. Dabei greife ich weder wertend, urteilend oder empfehlend in Ihre Ideen ein, vielmehr gebe ich durch Fragen und Übungen Impulse, die eine Veränderung des Blickwinkels ermöglichen.
Somit werden Sie Gestalter Ihrer Wege und nehmen Handlungsimpulse mit, die Sie in neuen Situationen, die Sie herausfordern, für sich erneut nutzen können.
Ich stehe ihnen als systemische Supervisorin gerne in Ihren Räumen zur Verfügung. Auch Tagesveranstaltungen sind nach Absprache möglich.
Gerne beantworte ich Ihnen noch offene Fragen oder Anliegen in einem unverbindlichen telefonischen Erstgespräch.
